Unter anderem hätten die Interessierten die Rennwagen von Ferrari und Marussia bewundert, die auf einer Strecke entlang der alten Stadtmauern fuhren, berichtete das israelische Fernsehen. Für die Formula One Peace Road Show Jerusalem 2013 hatten schon Stunden vor dem Rennen zentrale Straßen in Jerusalem für den Verkehr gesperrt werden müssen.
Hinter der Veranstaltung, die auch am Freitagvormittag weitergehen sollte, steht der russische Ferrari-Sponsor Eugene Kaspersky. Er hatte das Showrennen gemeinsam mit dem Bürgermeister Jerusalems, Nir Barkat, geplant. „Die Liebe zum Sport verbindet die Menschen“, sagte Barkat.