Fotos Tag 11 im Dschungel: Rolfe kämpft sich durch den Ekel-Tunnel
Am elften Tag im Dschungel verlässt Sara das Camp. „Jetzt kann ich shoppen gehen und meine Gage verkloppen. Mein Rucksack ist gepackt, ich habe keinen Bock mehr auf große Reden. Ich bin kein Star mehr — Holt mich hier raus“, freut sich das Model.
Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de
„Adieu Amigos, Mama muss nach Hause", ruft Sara und stapft über die Hängebrücke in die Freiheit.
Rolfe muss zu seiner ersten Dschungelprüfung „Hölle der Finsternis - Teil 2“ antreten. Sara wollte diese Prüfung am zweiten Tag im Camp nicht machen. Jetzt sind die Erwartungen der Stars an den Casting Direktor hoch - alle haben Hunger.
„Wat kütt, dat kütt", sagt der Kölner zuversichtlich.
Rolfe muss sich durch ein unterirdisches Gangsystem mit unterschiedlichen Herausforderungen schlagen. Hinter den Mündern der Totenköpfe versteckt sich allerlei Getier...
Im letzten Loch befinden sich Babykrokodile. Rolfe: „So ihr Schatzi-Mäuse. Jetzt müsst ihr ein bisschen weg.“ Cool schraubt er den Stern ab.
Rolfe krabbelt am Waran vorbei („Ja, alles gut, ich tue dir nix. Beiß‘ mir nicht ins Bein. Ich muss nur diesen blöden Knoten aufknoten“) und holt sich einen weiteren Stern.
Nachdem Rolfe am Grund eines Wasserbeckens erfolglos nach Sternen gesucht hat, knotet er im Spinnentunnel einen weiteren Stern von der Decke.
Geschafft! Der Casting Direktor kommt nach seiner Heldenreise wieder an die Oberfläche.
Sonja Zietlow: „Hat es dir gefallen?“ Rolfe: „Es war supergeil, tolle Prüfung. Ich würde es gerne noch einmal machen."
Rolfe ist mit seiner Leistung mehr als zufrieden: „Ich habe fünf Sterne von sieben! Finde ich supertoll.“
Am Morgen formiert sich eine Front gegen Walter. Jörn Schlönvoigt, Rebecca Siemoneit-Barum und Aurelio Savina finden, Walter rege sich oft unnötig auf.
Walter dankt währenddessen den Zuschauern für ihre Anrufe und appelliert: „Rufen Sie weiter an bitte. Seien sie mir gnädig. Helfen Sie mir!“
Tanja plaudert mal wieder aus dem Nähkästchen: „Ich hatte mal was mit so einem 40-Jährigen, ich war damals 20, glaube ich. Er war so total begeistert, oh du bist mein Jungbrunnen und so. Aber dann war der voll die Klette, das hat mich total genervt. Der war jeden Tag vor meiner Tür mit Blumen, hat mir immer meine Hausaufgaben für die Berufsschule gemacht und wenn ich krank war, eine Tüte mit Zeitschriften und Hustenbonbons und so gebracht...“
Emotionen pur am Lagerfeuer. Die Briefe der Angehörigen sind da!
Tanja liest den Brief von Walters Frau Annette vor: „Die letzten Jahre waren nicht leicht für uns. Den Dschungel schaffst du auch noch. Für mich bist du der Dschungelkönig. Kämpfe. Ich liebe dich!“
Weinend liegen die Beiden sich danach in den Armen.
Immer noch sehr ergriffen liest Walter im Gegenzug den Brief an Tanja vor, den ihre Mutter geschrieben hat. „Ich bin so stolz deine Mutter zu sein. Du bist mein einziges Kind, meine einzig wahre Liebe. Ich hätte mir keine andere Tochter gewünscht.“ Tanja: „Mama, ich liebe dich auch!“
Aurelio liest den Brief von Jörns Freundin vor: „Hallo, mein lieber Schatz! Ich denke jeden Tag an Dich und bin unendlich stolz. Alle Ängste meinerseits sind vergessen. Danke, dass du ein Teil meines Lebens bist. Du fehlst unendlich…“