An Bord vermuteter Italiener nicht in vermisstem Flugzeug

Rom (dpa) - Der zunächst an Bord des in Südostasien vermissten Flugzeugs vermutete Italiener war nicht in der Maschine. „Er lebt zum Glück und ihm geht es gut“, sagte eine Sprecherin des italienischen Außenministeriums der Nachrichtenagentur dpa.

Der Mann rief aus Thailand seine Eltern an und versicherte ihnen, dass es ihm gut gehe, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa. Warum der Name des Italieners auf der Passagierliste des Fluges der Malaysia Airlines stand, war zunächst unklar. Laut Ansa wurde ihm im vergangenen Jahr sein Reisepass gestohlen. Die Maschine war am Samstagmorgen mit 239 Menschen an Bord vor der Küste Vietnams verunglückt.