Der Langstreckenjet gehöre der japanischen Fluggesellschaft All Nippon Airways (ANA). Die japanische Luftfahrtbehörde hatte den Betrieb der „Dreamliner“ vorerst untersagt, nachdem an Bord einer ANA-Maschine eine Batterie geschmort hatte. Die Passagiere seien mit einer anderen Boeing-Maschine weitergeflogen.