Hintergrund: David Bowie - Stationen seiner Karriere

London (dpa) - Die britische Musiklegende David Bowie hat mit Kunstfiguren und spektakulären Shows fasziniert. Wichtige Stationen seiner Karriere:

Foto: dpa

1969: Erster großer Erfolg mit „Space Oddity“ und der Figur Major Tom.

1972/1973: Das Album „The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars“ erscheint. Bei der anschließenden Welttournee tritt Bowie in einer spektakulären Bühnenshow als Ziggy Stardust auf.

1976 bis 1978: Bowie lebt in Berlin. Mit seiner „Berliner Trilogie“ - den Alben „Low“ und „Heroes“ (beide 1977) und dem 1979 aufgenommenen Album „Lodger“ - schreibt er Musikgeschichte.

1980: „Ashes to Ashes“ aus dem Album „Scary Monsters“ wird ein Hit.

1983: Das Album „Let's Dance“ mit dem Titelsong und „China Girl“ wird ein großer Erfolg.

1997: Bowie geht als erster Rock-Musiker mit einem Katalog seiner Songs erfolgreich an die Börse in New York.

2003: Nach einer längeren Schaffenskrise bringt ihn das Album „Reality“ wieder zurück an die Spitze.

2013: Nach zehn Jahren Plattenpause erscheinen die Single „Where Are We Now“ und das Album „The Next Day“. Das Victoria and Albert Museum in London zeigt in einer großen Ausstellung den Einfluss des Multitalents auf Mode, Kunst und Kultur. Die Schau ist 2014 auch in Berlin zu sehen.

2016: Sein letztes Album „Blackstar“ erscheint.