Hintergrund: Der Jahreswechsel in Zahlen
Berlin (dpa) - Viele Menschen begrüßen das neue Jahr traditionell mit viel Licht und Lärm. Zahlen zum Jahreswechsel:
1 Schuppe des Silvester-Karpfens im Portemonnaie soll noch altem Aberglauben Glück und Geld im neuen Jahr bringen.
1,02 Euro Sektsteuer kassiert der Fiskus von jeder in der Neujahrsnacht geöffneten Flasche Sekt.
4 Blätter muss ein Kleeblatt haben, wenn es 2014 Glück bringen soll.
13 Stunden vor uns können Inselbewohner im Zentralpazifik als weltweit erste das neue Jahr begrüßen.
53 Paragrafen hat die Verordnung zum Sprengstoffgesetz, die in der Bundesrepublik den Umgang mit Feuerwerkskörpern amtlich regelt.
59 Prozent der Bundesbürger hatten für 2013 den guten Vorsatz, Stress zu vermeiden; es folgten bei den Vorsätzen mehr Sport treiben (51 Prozent), gesünder ernähren (44) und abnehmen (34).
160 Dezibel laut kann ein Kanonenschlag bei der Explosion in zwei Metern Entfernung sein, lauter als ein startendes Düsenflugzeug.
335 - In diesem Jahr starb am 31. Dezember Papst Silvester I. und wurde zum Patron des Jahreswechsels.
500 Menschen verletzen sich jährlich allein in Berlin beim Umgang mit Silvesterfeuerwerk.
1691 - In diesem Jahr legte Papst Innozenz XII. den 1. Januar als Jahresanfang fest. Zuvor fing das Jahr für Christen mal am 25. Dezember, mal am 6. Januar an.
8000 Menschen erleiden deutschlandweit jährlich zu Silvester Innenohrverletzungen durch Feuerwerkskörper, mehr als ein Drittel davon hat bleibende Schäden.
160 000 illegale Böller aus Polen und Tschechien beschlagnahmten Polizei und Zoll im Jahr 2012.
750 000 Menschen und mehr werden zu Deutschlands größter Silvester-Party vor dem Brandenburger Tor in Berlin erwartet.
124 Millionen Euro lassen sich die Menschen in Deutschland nach Schätzung der Hersteller das kommende Silvester-Feuerwerk kosten.
290 Millionen SMS mit Glückwünschen werden laut IT-Verband Bitkom bundesweit in einer Neujahrsnacht abgeschickt.