Vier seien vermisst. Fast 300 000 Menschen im größten Hochland der Erde seien betroffen. Die Hilfe für die Erdbebenopfer in Tibet ist angelaufen.
Die Volksbefreiungsarmee sei im Einsatz, habe Ärzte und Hilfspersonal sowie schweres Gerät zur Bergung in das Erdbebengebiet in Tibet entsandt, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. 24 800 Menschen seien ins Gebiet der tibetischen Stadt Xigaze in Sicherheit gebracht worden. Das Innenministerium hat 20 000 Zelte, 30 000 Mäntel und 15 000 Schlafsäcke bereitgestellt.