Mit weiteren Änderungen ist vorerst nicht zu rechnen, der Ausblick wurde auf „stabil“ gesetzt. Die wirtschaftliche Entwicklung Finnlands bleibe schwach, hieß es zur Begründung. Es gebe keine starken Anzeichen für eine Beschleunigung des Wachstums auf mittelfristige Sicht. Daher werde sich die staatliche Verschuldung weiter ungünstig entwickeln.
Die Einstufung von Griechenland bestätigte Fitch hingegen. Sie liegt mit „CCC“ allerdings weit im sogenannten Ramschbereich, von dem konservative Investoren üblicherweise Abstand nehmen.