Die Unterschiede liegen unter anderem in der halbrunden Scheinwerferverkleidung mit seitlichen Schlitzen und im sportlichen Stummellenker. Dieser soll hier zu einer typisch sportlichen Sitzposition des Café Racers beitragen. Zum eigenständigen Auftritt zählt Suzuki neben schwarzen Fußrasten und Hebeln auch die abgesteppte Sitzbank und den runden Behälter für die Bremsflüssigkeit am Lenker.
Auf der Technikseite gibt es unter anderem den vom Schwestermodell bekannten V2 mit 645 ccm Hubraum. Der flüssigkeitsgekühlte Viertakter leistet 56 kW/76 PS und stellt 64 Newtonmeter Drehmoment bei 8100 Touren parat. Die Preise hat der Hersteller noch nicht genannt, die Maschine soll aber Anfang 2018 auf den Markt kommen.