
JazzSeatown Seven aus Wuppertal machen seit 60 Jahren gemeinsam Musik
Aus einer Amateurkapelle wurde eine international auftretende Band.
Aus einer Amateurkapelle wurde eine international auftretende Band.
Am Freitag fand im Café Ada in Wuppertal die Uraufführung der Tanzveranstaltung „off line Gap“ statt. So lief die ungewöhnliche Vorstellung.
Ein Stück ist im Taltontheater ersten Mal aufgeführt worden. Es handelt von WG-Bewohnern.
Das Projekt „2tausend&“ veranstaltet eine Ausstellung an der Wuppertaler Sedanstraße. Zu sehen gibt es Taschenkalender der ganz besonderen Art.
Vor 61 Jahren floh Egon Knetschowsky aus der DDR nach Wuppertal. Über seine Erfahrungen hat er ein Buch geschrieben.
In der Backstubengalerie sind Werke von Luoke Chen zu sehen.
Paquito d’Rivera und die Paul Heller Allstar Bigband krönten den Abschluss des Multiphonics Festivals.
Der Autor las im Café Ada aus seinem neuen Buch „Der Erinnerungsfälscher“.
Die Bühnenfassung des Stoffs von Autor David Seidler ist überaus sehenswert. Die nächste Aufführung ist im Oktober.
Barmen als Kulturstandort soll gestärkt werden.
Dicht gedrängt standen die Besucher bei der Eröffnung der neuen Ausstellung der Künstlergruppe „ArtFam7+“ in der Rathaus-Galerie. Unter dem Titel „Vom Sein und von dem, was sein könnte“ zeigen fünf Künstler ihre Werke.
Kooperation von Bergischer Musikschule, kommunalem Integrationszentrum und Oper fortgesetzt. Theaterpädagogin Maria Stanke freut sich, dass es nach der Pandemieunterbrechung nun wieder ein Kiwi-Angebot gibt.
Die beiden Citykirchen feierten gemeinsam. Während auf dem Laurentiusplatz Live-Musik des „Elberfelder Cocktail“ erklang, versammelten sich in der Kirche Gläubige.
Vor fast 25 Jahren hatte die Rentnerin ihren Traum verwirklicht. Töpfern ist ihr großes Hobby.
Vor fast drei Jahren war die Premiere. Auf der Bühne des Tic-Ateliers in Cronenberg rockten die Blues Brothers über die Bretter.
Dieter Jandt hielt sich oft für längere Zeit im Norden des Landes auf. Immer wieder streute er thailändische Formulierungen ein, um ein Gefühl für die Sprache zu vermitteln.
Die Veranstaltung Treffpunkt Deutsch in der Stadtbibliothek lädt zum Austausch ein.
Der Folkwang-Tag am Freitag eröffnete für die Akteure und den Rundbau außergewöhnliche Möglichkeiten.
Als Egon Knetschowsky und sein Freund Jochen in Westdeutschland ankamen, hatten sie nicht mehr am Leib als ihre Badehosen. Hinter ihnen lag die längste Nacht ihres Lebens. Knetschowsky hat nun ein Buch veröffentlicht.
Die Grundidee zu ihrem Buch entwickelte Marine Jenkner bereits im Jahr 2002. „Blaue Ufer“, produziert vom Medienprojekt Wuppertal, war ihr erster Langspielfilm. 20 Jahre später adaptierte Jenkner das damalige Drehbuch und legt nun den dazu passenden gleichnamigen Roman vor.