KulturDie Künstlerkolonie Dönberg bereitet ihren Wuppertaler Frühlingskunstmarkt vor
„Welten erschaffen, in denen man träumen kann“
„Welten erschaffen, in denen man träumen kann“
Ihre Bilder sollen die Seele berühren.
Gelassenheit ist Pflicht in Unterwelt und Öko-Kindergarten.
Eine mehrere Meter lange Installation.
Sechs junge Künstler, sechs eigene Ansätze.
Musik der Soundkünstler Sonae und Richard Ojijo belebt Lichtinstallation.
Ein Lebensretter wird Todesbringer.
Gekonntes Spiel mit den Seherfahrungen.
Schulkonzert des Sinfonieorchesters in voll besetzter Stadthalle.
Neun Mädchen proben im TiC-Atelier das Stück „Von Vampiren, Lehrern und anderen Gespenstern“.
Wenn nichts ist, wie es zunächst schien.
Seatown Seven gastierte in der laréna Eventlounge.
Das Hochschulorchester der Uni und das ZZT überzeugten.
Vor über einem Jahr starb die Wuppertaler Künstlerin Hiltrud Meusel. Anlass für ihre Kinder, ihrer und ihres künstlerischen Werks zu gedenken und gleichzeitig Abschied zu nehmen von ihrem Elternhaus.
Direktor Mönig auf den Spuren des Kunstbegriffs.
Till Söling hat sich an vielen Stellen um die Musik, Kunst und Kultur in der Stadt verdient gemacht.
Lesung aus dem 1924 erschienenen Klassiker „Fräulein Else“: Kunstvoll durchkomponierte Zerrissenheit.
Stücke wie aus einem Guss, von den Beatles bis Bach.
Jochen Rausch: Beim Schreiben öffnet sich dem Autor die Seele.
Ausstellung zum zehnten Todestag von Jörg Lange.