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KulturKlangvielfalt in Wuppertal von Panama bis New Orleans
Seatown Seven gastierte in der laréna Eventlounge.
Seatown Seven gastierte in der laréna Eventlounge.
Das Hochschulorchester der Uni und das ZZT überzeugten.
Vor über einem Jahr starb die Wuppertaler Künstlerin Hiltrud Meusel. Anlass für ihre Kinder, ihrer und ihres künstlerischen Werks zu gedenken und gleichzeitig Abschied zu nehmen von ihrem Elternhaus.
Direktor Mönig auf den Spuren des Kunstbegriffs.
Till Söling hat sich an vielen Stellen um die Musik, Kunst und Kultur in der Stadt verdient gemacht.
Lesung aus dem 1924 erschienenen Klassiker „Fräulein Else“: Kunstvoll durchkomponierte Zerrissenheit.
Stücke wie aus einem Guss, von den Beatles bis Bach.
Jochen Rausch: Beim Schreiben öffnet sich dem Autor die Seele.
Ausstellung zum zehnten Todestag von Jörg Lange.
Ein Bühnenbild wie ein aufgeklapptes Kinderbuch.
Außergewöhnliche Fotoarbeiten, Postkarteneditionen und der neue Fotokalender „Rund ums Tal 2024“ waren beim fünften Foto-Advent der TalLichtbildner zu sehen.
Flüchtige Momente musikalisch eingefangen.
Die Höhner spielten ein rockig-besinnliches Konzert in der Historischen Stadthalle in Wuppertal.
„Von der Elbe an den Niederrhein“: So war die Vorführung der Dokumentation im „Ort“.
Schon seit seiner Gründung vor zehn Jahren unterstützt der Bürgerverein Eckbusch-Katernberg soziale Projekte im Quartier.
Das Taltontheater beschäftigt sich in der Komödie „Je besser ich dich kenne“ mit den Tücken der programmierten Liebe.
Thomas Braus liest „Dunkel im Walde, fremd wie die Zeit“ von Thomas Wolfe.
Der Historiker Reiner Rhefus zur Situation zwischen Inflation und Hunger.
Die Art Fam 7+ in der Rathausgalerie feiert bis Samstag ihr zweijähriges Bestehen mit einer besonderen Ausstellung.
Musik und Film werde dramaturgisch stimmig miteinander verzahnt.