Die Fraktionen von SPD, CDU und FDP fühlen sich beim Thema Innenstadtentwicklung in Elberfeld übergangen.

Die Stadt hat Besitzer in Uellendahl-Katernberg befragt.

Hauptbahnhof-Investor Markus Bürger stellt sich Elberfelder Politikern vor.

Die Elberfelder SPD-Fraktion befürchtet Verkehrsprobleme.

Thomas und Markus Riedel schaffen am Döppersberg einen Anziehungspunkt für die Freunde elektronischer Musik.

Die SPD-Fraktion hat nachgefragt, wie es um den Kalktrichterofen Eskesberg in Wuppertal bestellt ist.

Die Verwaltung hat Nutzung und Verleih der Elektro-Kleinstfahrzeuge in Barmen, Elberfeld und Vohwinkel reglementiert.

Der Verein „Unternehmer für die Nordstadt“ hat ein Ladenlokal als Quartierszentrum angemietet.

Die Verlegung der Fernwärmeleitungen der WSW zieht sich ins Jahr 2034 – leidgeprüfte Gastronomen und Einzelhändler.

Anke Kreidelmeyer von der Unteren Denkmalbehörde der Stadt kennt sich bestens mit den archäologischen Funden aus, die durch die Baustellen in der Innenstadt zutage gebracht werden.

Rund 140 Teilnehmer waren beim Gemeinwohlcheck für das Bürgerbudget dabei. Die finale Abstimmungsphase beginnt am 31. August.

Eine Studie des Gesamtverbands der Versicherer beleuchtet die Bebauungsdichte deutscher Städte. Ist diese zu hoch, drohen Überschwemmungen. Doch was können Städte dagegen tun?

Es tut sich was in der ehemaligen Bahndirektion am Döppersberg. Eins ist wohl schon klar: Bei den Kosten, die auf die künftigen Mieter zukommen, muss die Stadt jetzt bereits drauflegen.

An Unternehmergeist, Ideen oder Mitarbeitern mangelt es Peter Biancotto nicht, sondern schlicht an Strom. Der Geschäftsführer möchte seine Firma erweitern, doch die Versorgung im Gewerbegebiet lasse das nicht zu.

Die Zukunft der altehrwürdigen Immobilie beschäftigt die Ratsfraktionen: „Das kann die Stadt nicht stemmen“. Die Einbindung in die Buga ist eine Idee.

200 Fachleute diskutieren in der Historischen Stadthalle über die Zukunft der Bäche und Flüsse.

Uni Wuppertal blickt auf den Solar Decathlon zurück – Startschuss für das Living-Lab NRW.

Die Erfassung der Erdfunde in der City erfolgen nicht nur fotografisch. Das erzürnt so manches lokalpolitische Gemüt. Aber was hat es damit auf sich?

Politiker kritisieren die Stadt: Sie habe nicht gut genug nach Standorten rund um den Hauptbahnhof gesucht.

Ausstellung in der Hochschulbibliothek auf der Hardt beleuchtet das Thema Antisemitismus.