Gastronomie in WuppertalRestaurant Goldalm hat eröffnet
Leicht verspätet – dafür aber mit Sicherheitsmaßnahmen zwischen den Tischen – öffneten sich am Dienstag die Türen für die ersten Besucher.
Leicht verspätet – dafür aber mit Sicherheitsmaßnahmen zwischen den Tischen – öffneten sich am Dienstag die Türen für die ersten Besucher.
WZ-Redakteur Gordon Binder-Eggert ist seinen ersten Marathon gelaufen und hat alle Hindernisse überwunden. Leicht war das nicht.
Road to Berlin hatte es noch im März geheißen, inzwischen heißt es Road to Essen. WZ-Redakteur Gordon Binder-Eggert fiebert dem Start entgegen. Der Countdown läuft: Elf Tage sind es noch.
Keine Züge zwischen Hauptbahnhof und Oberbarmen. Ersatzverkehr mit Bussen und Taxen. Brücke wird erst zu Ende abgerissen.
Am Mittwoch wurden alle Schüler wieder nach Hause geschickt. Das Gesundheitsamt überprüft mögliche Kontaktpersonen.
Caritas-Chef Dr. Christoph Humburg wünscht sich mehr Hilfe für betroffene Familien.
Polizei und Feuerwehr sicherten das Gelände.
WZ-Redakteur hat sich mit den anderen Teilnehmern von #deinersterMarathon die Strecke angesehen und erneut festgestellt, wie groß der Wille im Team ist.
Testergebnisse für eine der zwei betroffenen Kitas liegen vor.
Die auffälligen Wagen sind seit Tagen in der Stadt unterwegs.
Anders als geplant werden die 42,195 Kilometer nicht in Berlin, sondern im Ruhrgebiet bezwungen. Die Strecke liegt am idyllischen Baldeneysee.
Veranstalter stellen am 17. und 18. April eine Sonderausgabe des Festivals auf die Beine. 100 Fans elektronischer Musik können an jedem Tag dabei sein.
Durch den Wegfall einiger Corona-Auflagen gibt es wieder mehr Möglichkeiten. Trotzdem ist am langen Pfingstwochenende Vorsicht angesagt.
Redakteur Gordon Binder-Eggert war bei Fühlbar Fit in Cronenberg und hat dort eine Leistungsdiagnostik absolviert. Ein schweißtreibendes Erlebnis.
Die Firma Molibso hat ein Instrument zur Ganganalyse entwickelt. Bei Laufsport Bunert wird es bei der Beratung seit drei Jahren erfolgreich eingesetzt.
Nach der Absage des Berlin-Marathons halten die Teilnehmer von #deinersterMarathon zusammen und motivieren sich gegenseitig.
Sozialdezernent Stefan Kühn sieht positive Entwicklung, warnt zugleich aber vor einem Gefühl der Sicherheit.
Nach der Absage des Berlin-Marathons heißt es dranbleiben. Denn die 42 Kilometer wollen trotzdem bewältigt werden.
Bei langen Läufen kann auch mal die Technik streiken, dann bleibt die Musik aus und das Gehirn fängt an so richtig zu arbeiten.
Kunstwerk soll den positiven Gesamteindruck von der Geschäftsbrücke bekräftigen.