Zum zweiten Mal zu GastDirigentin Anu Tali aus Estland leitet das Wuppertaler Sinfonieorchester
Im Sinfoniekonzert am 12. und 13. Juni wird Anu Tali mit dem Wuppertaler Sinfonieorchester eine große Klangvielfalt präsentieren.
Im Sinfoniekonzert am 12. und 13. Juni wird Anu Tali mit dem Wuppertaler Sinfonieorchester eine große Klangvielfalt präsentieren.
Patrick Hahn liebt es, die bissig-amüsanten Lieder von Georg Kreisler zu singen und er begleitet sich dabei selbst am Klavier. Seinen Kreisler-Abend kann das Publikum am 16. Juni im Wuppertaler Opernhaus erleben.
Seniorenkantorei von St. Laurentius tritt an Pfingsten erstmals wieder auf.
Schülerinnen der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule nehmen an einem „Mint-Projekt“ der Technischen Universität Dortmund teil.
Der englische Name Evensong, abgeleitet von „Evening Prayer“, bezeichnet eine Gottesdienstform, bei der die Musik im Mittelpunkt steht.
Mehrere Glücksfälle gingen voraus, bis das spannende Oratorium „Christus, das Kind“ zur Aufführung kam. Das Werk aus dem Jahr 1829, das nun von der Kantorei Barmen-Gemarke aufgeführt wurde, gehörte lange zu den vergessenen Musikschätzen.
Das Klavierfestival-Ruhr ist in seine 35. Saison gestartet. Doch nicht nur in der Historischen Stadthalle Wuppertal, der Philharmonie Essen oder im Dortmunder Konzerthaus finden Konzerte statt.
Die Sauer-Orgel in St. Johann Baptist wird 25 Jahre alt – die Gemeinde feiert das silberne Jubiläum mit Musik.
Die Kantorei Barmen-Gemarke wurde 1946 gegründet. Helmut Kahlhöfer machte daraus einen hervorragenden und überregional bekannten Chor.
Seit Anfang 2018 ist Simon Schuttemeier Kirchenmusiker der katholischen Gemeinde St. Laurentius und Kantor an St. Suitbertus in der Elberfelder Südstadt. Nun wird er die Tätigkeit in Wuppertal niederlegen und die Stelle als Assistenz des Domkapellmeisters am Hohen Dom zu Köln antreten.
Das Lied ist eine besondere Kunstform, die dem Wuppertaler Bariton Thomas Laske schon immer sehr am Herzen lag. Im November begann er eine Konzertreihe, um hochkarätige Sänger mit spannenden Liedprogrammen nach Wuppertal zu holen.
Uli Wewelsieps Programm „Sinatra“ feiert Premiere. Ein intimes Format.
In der Kirche St. Maria Magdalena kam die wunderschöne alte Orgel zur Geltung.
Das Tanzprosa-Spielstück „Papillon in die beurre“ mit Bénédicte Billiet und Chrystel Guillebeaud feierte Premiere im Studio double c in Wuppertal.
Zwei Teams arbeiten separat an zwei Werken: „Ariadne auf Naxos“ und „Herzog Blaubarts Burg“. Wie sie gemeinsam zusammenwirken, erfahren alle Beteiligten erst kurz vor der Premiere im Wuppertaler Opernhaus.
Der gebürtige Elberfelder und in Barmen aufgewachsene Autor Hans Werner Otto hat ein neues Buch herausgegeben. Es erzählt die Geschichte einer Bäuerin aus der Eifel.
Eine Vesper schließt die Barmer Bach-Tage ab.
„Mach einmal mein Ende gut“ dieser Satz ertönte vierstimmig und klangvoll in der Kantate „Liebster Gott, wann werd ich sterben“ von Johann Sebastian Bach, als in der Lutherkirche Heidt am Karfreitag die drei bedeutendsten Sterbekantaten Bachs dargeboten wurden.
Die Matthäus Passion als besonderes Gesamtkunstwerk - das konnten Besucher in Wuppertal erleben. Anlass waren zwei Jubiläen.
Das dritte Konzert der Barmer Bach-Tage erntete viel Beifall. Die Cembalistin Kaung-Ae Lee begeisterte die Besucher der Lutherkirche Heidt.