Festival„Visionarie“ bringt den Arrenberg einen Abend lang zum Klingen
Die zehnte Auflage des Festivals „Visionarie“ wartet mit regionaler Musikvielfalt an acht ungewöhnlichen Orten auf.
Die zehnte Auflage des Festivals „Visionarie“ wartet mit regionaler Musikvielfalt an acht ungewöhnlichen Orten auf.
Daniel Siekhaus verlängert seinen Vetrag bei Wuppertals Bühnen und Sinfonieorchester nicht. Die kaufmännische Leitung wird in einem Jahr auch beim Tanztheater Pina Bausch neu besetzt.
Aktuelle und ehemalige BKG-Mitglieder stellen im Berliner Stadtteil aus – der ehemalige Vorsitzende Harald Nowoczin hat die Schau organisiert.
Der bekannte Wuppertaler Bluesmusiker kehrt mit neuer Band und neuen Songs aus der Pandemiepause zurück und geht direkt auf Tour.
Das Wuppertaler Sinfonieorchester macht gerade Sommerpause. Die wird genutzt, um die Historische Stadthalle wieder auf Vordermann zu bringen.
Am 31. Juli wurde Schau „Auf dem Weg“ von Teresa Wojciechowska und Maria Pienkowski im Wuppertaler KuKuNa-Atelier eröffnet, im Rahmen des Veranstaltungsformats „Unterdings“.
Die Kantate für Orchester und Chor des Wuppertaler Komponisten war ursprünglich als Beitrag zum Engels-Jubiläumsjahr geplant.
Die Kooperation von Tanztheater Pina Bausch und Von der Heydt-Museum beginnt im August mit Performance vor Senga Nengudis „Performance Piece“. Die Kombination geht auf.
Die Preisträgerinnen stehen fest. Für die 29-Jährige ist es „ein Schub in die richtige Richtung“.
Die Mezzosopranistin Hyejun Kwon gehört dem neuen Jahrgang des Opernstudios NRW an. Derzeit probt sie bei der „Lustigen Witwe“ mit.
Andrea Raak schuf die Wal-Schwanzflosse vor 15 Jahren aus Beton. Interessenten werden gesucht, die sie für eine Zeit bei sich aufstellen wollen.
Dörte Bald blickt auf 30 Jahre Barmer Küchenoper zurück. Und verspricht, dass weitere Aufführungen kommen werden
Grölle Pass Projects, Friedrich-Ebert-Straße 143e: zwei Ausstellungen mit Malerei: „This There“, Gary Stephan (NY); „Those Who Stay“, Julio Rondo (Berlin), bis 30. Juli.
Erstes Slam Festival in Wuppertal widmet sich der Klimakrise. Projektleiterin ist die junge Slamerin Anna Lisa Tuczek von der Börse.
Phönix ist ein Vogel, der in der Mythologie aus der Asche neu ersteht. Nun ist er Titel eines Kurzfilms, den der Verein Tanzrauschen hauptsächlich in Wuppertal und mit Protagonisten aus der Stadt produziert hat.
Die Wuppertalerin Ulrike Möltgen hat Erich Kästners „Das Märchen vom Glück“ illustriert. Die erste Auflage ist bereits verkauft.
Beate Schroedl-Baurmeister stellt im Garten hinter der ehemaligen Galerie Parnass aus. Die Schau „momentum on the move“ nutzt dabei die Sommerzeit, die sich hier besonders gut genießen lässt.
Jens Kalkhorst, künstlerischer Leiter des Taltontheaters, über dessen finanzielle Situation und die Umbaupläne.
Erster Rundgang in der Wuppertaler Hochschule. Die Vernissage mit Performance beginnt am 14. Juli, um 18 Uhr.
Die Brasserie soll im Oktober öffnen. Das städtische Gebäudemanagement kümmert sich um Präventionsmaßnahmen.