Inzwischen vertreiben sich jeden Monat rund 200 Millionen Menschen die Zeit mit den Spiel, in dem man bunte Vögel auf diebische Schweine abfeuern muss. Die verschiedenen Versionen seien bis Ende 2011 insgesamt 648 Millionen Mal heruntergeladen worden.
Rovio hatte vor „Angry Birds“ rund 40 Flops mit anderen Ideen gelandet. Jetzt versuchen die Finnen, auf der Erfolgswelle zu reiten: Es werden Spielzeug und andere Fanartikel verkauft, im Herbst soll sogar eine TV-Serie kommen. Mit den vielen Aktivitäten sprang auch die Mitarbeiterzahl bei Rovio im vergangenen Jahr von 24 auf 228 hoch. Der Spieleentwickler dürfte die Zahlen auch mit Blick auf die Vorbereitung eines möglichen Börsengangs vorgelegt haben.