Beliebt unter den Bezahl-Apps für iPhone und iPad ist die Sicherheits-Anwendung „1 Password“, welche die verschiedenen Passwörter speichert und abruft, sodass sich der Nutzer am Ende nur eines merken muss. Allerdings stößt die App von AgileBits nach einem Update nur noch auf eingeschränkte Begeisterung: Die Kunden kritisieren vor allem, dass Synchronisationen nicht mehr über das heimische Wlan, sondern über die iCloud vorgenommen werden. Und nicht jeder Nutzer will ausgerechnet seine Passwörter einer „Datenwolke“ anvertrauen.

Unter den kostenlosen Apps steigt eine Anwendung quasi mit Ankündigung auf die oberste Stufe des Treppchens: Google Maps ist auf die mobilen Apple-Geräte zurückgekehrt. Seit dem Update des iOS-Betriebssystems im Herbst war die bis dato automatisch installierte Suchmaschinen-App von den Geräten verschwunden - Apple hatte eine eigene Karten-Anwendung entwickelt, die den Platz einnehmen sollte. Diese strotzte jedoch so sehr vor Pannen wie etwa falschen Ortsangaben oder schiefen Landschaften, dass sogar Apple den Konkurrenten empfahl. Nun ist Google Maps mit frischem Anstrich zurück - verlangt aber für volle Funktionstüchtigkeit die Erlaubnis, die Bewegungsdaten des Nutzers zu sammeln.

Mit dem sinngemäßen Motto „Opa ist der Beste“ schafft es ein Neueinsteiger unter die Hitliste der beliebtesten Gratis-Apps. „Aus Opas Trickkiste“ von Rogobete Christian liefert in verschiedenen Kategorien von A wie Auto bis S wie Spartipps praktische Ideen und Tricks aus dem Alltag des Hobby-Heimwerkers. Der Nulltarif der App scheint jedoch ein Lockmittel gewesen zu sein: Mittlerweile will der Entwickler, der bereits „Aus Omas Trickkiste“ oder die Bildungs-App „Warum?“ herausgebracht hat, 0,89 Euro für den Download haben.

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