„Das Internet sollte man benutzen können wie einen Toaster. Wenn man es nicht mehr braucht, macht man es aus.“ Soziale Netzwerke wie Facebook verführten aber dazu, immer mehr von sich preiszugeben. „Mich stört es nicht, solange ich selbst festlegen kann, wie hoch die Hecke ist, die mich vor fremden Blicken schützt.“
Private Dinge teile er vor allem mit Freunden und seiner Familie. Außerhalb dieses Kreises sei er mit solchen Informationen dagegen zurückhaltender, sagte der 34-Jährige.