Anschließend wurden den Angaben zufolge jeweils mehrere hundert Euro als Anzahlung überwiesen. Auf Sylt angekommen, mussten die Urlauber erkennen, dass ihre Unterkünfte gar nicht existierten. Namen, Adressen und andere Angaben auf der Internetseite waren laut Polizei ebenfalls ausgedacht oder aus Verzeichnissen entnommen worden.
Das ganze Ausmaß des Schadens ist noch nicht absehbar - aus dem gesamten Bundesgebiet treffen weitere Anzeigen ein oder wurden bereits angekündigt. Die Internetseite ( www.traum-wohnung.org) soll mehr als einen Monat lang online gewesen sein.