Podcast „Wir haben den Fußball erfunden“ WSV-Vorstand Thomas Richter über den geplatzten Traum vom Niederrheinpokal und was das für den Verein bedeutet

Wuppertal · Zur 40. Ausgabe unseres WZ-Fußballpodcasts hätten unsere Experten sicher gerne über etwas positiveres gesprochen, als die Niederlage des WSV gegen den SV Straelen im Pokalfinale. Zur Unterstützung haben sie diesmal WSV-Vorstand Thomas Richter als Gast eingeladen. Hört‘ jetzt rein überall, wo es Podcasts gibt!

Eine neue Folge des Podcasts „Wir haben den Fußball erfunden“.

Foto: WZ

Es hat nicht sollen sein für den Wuppertaler SV: im Finale um den Niederrheinpokal unterlag die Mannschaft gegen den SV Straelen mit 0:1. Eine besonders bittere Pille, hatten unsere Experten doch den WSV ganz klar als Favoriten der Partie gesehen. Aber nach einer fraglos starken Saison ging dem Regionalliga-Dritten auf den letzten Metern gegen die Niederrheiner die Luft aus.

Wie geht es jetzt für den WSV nach dem Saisonende weiter? Um diese Frage zu klären sprechen Andreas Boller und Ünsal Bayzit in unserer 40. Folge mit mit WSV-Vorstand Thomas Richter.

WSV-Vorstand Thomas Richter (m.) im Gespräch mit Andreas Boller (r.) und Ünsal Bayzit (l.).

Foto: Dirk Klostermann

Er spricht über die Konsequenzen, die der Verein aus der Niederlage zieht und verrät schon mal, wer für die kommende Saison bleibt - und auch wer geht.

Wie immer wird auch wieder in Richtung Oberligen geblickt. Aber auch der lokale Amateurfußball wird genauer unter die Lupe genommen. Denn dort geht in den nächsten Tagen noch einiges!

(dk)