Ein Großteil (73 Prozent) stellt sich auch darauf ein, dass sich Kommunikation stärker auf digitale Kanäle verlagern wird - ob privat oder zwischen Kunden und Unternehmen. Zu digitaler Sorglosigkeit führt diese Einsicht nicht: Sieben von zehn (71 Prozent) geben an, bestimmte digitale Anwendungen nicht zu nutzen, weil sie Datenschutzbedenken haben.
Auch die ständige Erreichbarkeit ist den Menschen in Deutschland als Problem bewusst: 60 Prozent führen Offline-Zeiten ein, in denen vernetzte Geräte abgestellt oder nicht genutzt werden.
Im Dezember 2017 hat das Meinungsforschungsinstitut Dcore 1000 Teilnehmer zwischen 14 und 69 Jahren befragt.