Taktische Schießerei: Neues „Operation Flashpoint“

Berlin (dpa-infocom) - Die zerklüfteten Berge Tadschikistans bilden die wilde Kulisse für die neue Auflage des Ego-Shooters „Operation Flashpoint: Red River“. Wie bei den Vorgängern geht es nicht nur darum, schnell zu schießen, sondern taktisch gegen den Feind vorzugehen.

Die Soldaten gehen in einem Trupp aus vier Spezialisten an den Start - der Spieler wählt sie passend zur Mission aus. Im Einzelspielermodus kommandiert er die drei Kameraden über ein Befehlssystem, der Computer übernimmt die Steuerung. Im Mehrspieler-Modus steuern bis zu drei menschliche Mitspieler die anderen Kämpfer.

Bei den Missionen geht es darum, abgestürzte Piloten zu retten oder einen Konvoi zu sichern. Dabei können die Kämpfer aber nicht einfach losmarschieren - das führt schnell zum blutigen Ende. Stattdessen muss beispielsweise erst der Scharfschütze versteckte Feinde ausschalten und der MG-Schütze Sperrfeuer geben. In brenzligen Situationen können Spieler außerdem die Sanitäter oder Luftunterstützung anfordern.

Im üblichen Kampagnenmodus können sich Spieler von Level zu Level schießen. Hintergrundstory ist eine Auseinandersetzung zwischen der US-Armee und der chinesischen Volksbefreiungsarmee. Dabei entwickelt sich der eigene Kämpfer weiter - er kann Erfahrungspunkte sammeln und zum Beispiel seine Ausdauer oder Zielgenauigkeit verbessern.

Im Mehrspielermodus entfallen Varianten, in denen die Nutzer gegeneinander antreten. Stattdessen muss man gemeinsam kämpfen und etwa eine Stellung gegen Wellen von Angreifern verteidigen.