Im Task-Manager (Tastenkombination Strg-Alt-Entf) wird im Reiter „Autostart“ eine Liste der Programme angezeigt, die beim Einschalten des Computers automatisch starten. Über die Option „Statusauswirkung“ wird der Stromverbrauch einzelner Programme sichtbar. Der Rat: Für einen flotten Systemstart sollten möglichst wenige Elemente mit der Statusauswirkung „hoch“ im Autostart aktiv sein. Mit einem Klick auf „Deaktivieren“ lassen sich unerwünschte Programme entfernen.
Ohne Verzögerung Autostart aufräumen lässt Notebook flotter starten
München (dpa/tmn) - Vor allem ältere Notebooks mit Magnetscheiben-Festplatte brauchen zum Start einige Zeit. Mit einem schlanken Autostart-Ordner lässt sich das verkürzen, berichtet das „PC Magazin“ (7/2018).
12.06.2018
, 14:29 Uhr