Hörbücher und Podcasts besser mit In-Ear-Kopfhörern

Berlin (dpa/tmn) - MP3-Player sind für viele inzwischen ständiger Begleiter. Wer Hörbücher oder Podcasts hören möchte, hat in lauten Zügen oder an viel befahrenen Straßen aber schlechte Karten.

Helfen können hier In-Ear-Kopfhörer.

Sprachaufnahmen sind in lauten Umgebungen oft kaum zu verstehen. Als Gegenmaßnahme empfehlen sich In-Ear-Kopfhörer oder sogenannte geschlossene Kopfhörer. Beide schirmen Umgebungsgeräusche besser ab als sogenannte Earbud-Kopfhörer zum Einhängen in die Ohrmuschel oder offene Kopfhörer. Bei besonders leisen Aufnahmen kann man auch versuchen, den Lautstärkepegel der Datei am Rechner zu erhöhen. Viele Player-Programme bieten eine solche Funktion. Darunter kann allerdings wiederum die Tonqualität leiden.