„Der ist ja niedlich“, sagte der 83-Jährige am Freitag, als er den von der Worpsweder Bildhauerin Gisela Eufe gestalteten kleinen Bronzeengel entgegennahm.
Mueller-Stahl beherrsche das Tragikomische wie kein Zweiter, hieß es in der vorgetragenen Laudatio des aus Worpswede stammenden Autors Moritz Rinke, der selbst nicht anwesend war. Die Biennale soll eine Brücke zwischen dem niedersächsischen Worpswede und anderen europäischen Künstlerkolonien schlagen. 2013 standen polnische Künstlerorte im Mittelpunkt.