„Die Mamba“: Turbulente Agentenverwechslung

Berlin (dpa) - Wo „Die Mamba“ auftaucht, ist keiner mehr seines Lebens sicher.

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Dumm nur, dass der weltweit gesuchte Topterrorist mit einem gutmütigen Ingenieur aus Wien verwechselt wird, der den Auftrag für einen hochbrisanten Auftrag bekommt. Und weil der brave Hossein keine Ahnung vom Agentengeschäft hat, wird es bald sehr chaotisch.

Der österreichische Kabarettist Michael Niavarani ist in der Agentenkomödie „Die Mamba“ in einer Doppelrolle zu sehen. Auch Christoph Maria Herbst mischt mit - als neurotischer CIA-Spitzel. Und natürlich dürfen wie bei „James Bond“ die hübschen Frauen nicht fehlen, allen voran die wunderschöne Topagentin Sherazade.

Auch sie hält Hossein für die legendäre „Mamba“ und wirft sich ihm an den Hals wirft, sehr zum Unmut von dessen Ehefrau, die nichtsahnend die gesamte Agentenszene aus Eifersucht durcheinanderwirbelt.

Die Mamba, Deutschland/Österreich 2014, 96 Min., FSK ab 12, von Ali Samadi Ahadi, mit Michael Niavaran, Christoph Maria Herbst, Monika Gruber