„Doktor Proktors Pupspulver“ und die Pupsonauten

Berlin (dpa) - Einmal kräftig pupsen, und schon rast man wie eine Rakete in den Himmel. Kein Problem mit „Doktor Proktors Pupspulver“. Denn die Erfindung des genialen Tüftlers ist extrem explosiv und deshalb sehr wertvoll.

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Das ahnt auch der geschäftstüchtige Bösewicht Thrane. Er will mit dem Pulver reich werden und beschließt, die Formel dafür zu klauen. Lise und ihr Freund kommen ihm auf die Schliche und wollen seinen bösen Plan vereiteln. Doch um den mächtigen Thrane hereinzulegen, müssen sich die Kinder einiges einfallen lassen. Zum Glück hat er zwei Söhne, die zwar fies, aber auch ziemlich dumm sind. Blöd nur, dass Bulle und Doktor Proktor im Gefängnis landen.

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Krimiautor Jo Nesbø, der eine ganze Reihe rund um den Erfinder Doktor Proktor geschrieben hat.

(Doktor Proktors Pupspulver, Norwegen/Deutschland 2014, 88 Min., FSK ab 0, von Arild Fröhlich, mit Anke Engelke, Kristoffer Joner, Emily Glaister)