„Gone Girl“: Fincher holt Affleck vor die Kamera

Berlin (dpa) - Nach Filmen wie „The Social Network“ von 2010 und „Verblendung“ von 2012 stellt der renommierte US-Regisseur David Fincher in seinem neuen Film eine beunruhigende Frage: Wie genau kennen wir eigentlich die Menschen, die wir am meisten lieben und mit denen wir unser Leben teilen?

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Berlin (dpa) - Nach Filmen wie „The Social Network“ von 2010 und „Verblendung“ von 2012 stellt der renommierte US-Regisseur David Fincher in seinem neuen Film eine beunruhigende Frage: Wie genau kennen wir eigentlich die Menschen, die wir am meisten lieben und mit denen wir unser Leben teilen?

Nick Dunne wird mit dieser Frage ausgerechnet an seinem fünften Hochzeitstag konfrontiert. An diesem Tag nämlich verschwindet seine Frau Amy plötzlich, ohne eine Spur zu hinterlassen. Mit der Engländerin Rosamund Pike („Jack Reacher“) und dem Oscar-Preisträger Ben Affleck („Good Will Hunting“, „Argo“) ist der geheimnisvolle Thriller prominent besetzt. Er beruht auf dem gleichnamigen Bestseller der amerikanischen Autorin Gillian Flynn.

Gone Girl - Das perfekte Opfer, USA 2014, 145 Min., FSK ab 16, von David Fincher, mit Ben Affleck, Rosamund Pike, Neil Patrick Harris