Held statt Baby: „Der kleine Drache Kokosnuss“

Berlin (dpa) - „Der kleine Drache Kokosnuss“ von Ingo Siegner gehört längst zu den Kinderbuchklassikern.

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Die Geschichten sind lustig und gut geschrieben, die Bilder dazu kunterbunt und fröhlich. Nun kommen die Abenteuer des Drachen ins Kino. Kokosnuss soll darin das kostbare Feuergras bewachen, doch als er einmal nicht aufpasst, wird es geklaut. Als er das wundersame Gras mit seinen Freunden zurückholen will, geraten sie in ein aufregendes Abenteuer.

Für den Drachen die ideale Chance, es allen zu zeigen, galt er bislang doch als ziemlich tollpatschig und unfähig. Nun aber hat er gute Aussichten, ein Held zu werden, auch weil ihn der kleine Fressdrache Oskar und das Stachelschwein Mathilda tapfer begleiten.

(Der kleine Drache Kokosnuss, Deutschland 2014, 82 Min., FSK 0, von Nina Wels und Hubert Weiland, mit den Stimmen von Max von der Groeben, Dustin Semmelrogge und Carolin Kebekus)