Die verändern nicht nur ihr Aussehen, sondern bringen auch verschiedene Seite ihrer Person zum Vorschein. Sophie geht in Discos, flirtet hemmungslos und redet gnadenlos ehrlich über ihre Situation, was ihre Eltern und Freunde oft hilflos macht und für den Zuschauer nicht immer glaubwürdig erscheint.
Regisseur Marc Rothemund („Mann tut, was Mann kann“, „Sophie Scholl — Die letzten Tage“) inszeniert den autobiografischen Bestseller der Niederländerin Sophie van der Strap dennoch insgesamt als bewegende, kluge und sehr unterhaltsame Komödie, die das Leben feiert.