Dass es dennoch gelang, ist fast so verwunderlich wie die Tatsache, dass die viel zitierten Querelen hinter den Kulissen dem Ergebnis nichts anhaben konnten. Der Kampf des UN-Mitarbeiters Gerry Lane gegen die Folgen einer globalen Seuche ist atemlos erzählt und grandios inszeniert. Bilder und Atmosphäre wirken lange nach.
World War Z Regie: Marc Forster; mit Brad Pitt, Mireille Enos, Matthew Fox; 123 Minuten, ab 16 Jahren, etwa 16 Euro