„Love“: Erotikdrama in 3D von Gaspar Noé

Berlin (dpa) - Gaspar Noé gilt als Enfant terrible des zeitgenössischen Kinos. Bekannt ist der aus Argentinien stammende Regisseur für umstrittene Filme wie „Enter the Void“ und „Irreversibel“.

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Nun bringt er „Love“ in die Kinos, der von Murphy erzählt und seiner intensiven Beziehung zu Electra.

Mittlerweile sind die beiden schon seit zwei Jahren kein Paar mehr. Am Neujahrstag aber erreicht Murphy ein Anruf von Electras Mutter, die ihre Tochter vermisst. Sie macht sich Sorgen, diese könne sich etwas antun. In Rückblenden erinnert sich Murphy an das wilde Liebesleben mit Electra. Der mit expliziten Sexszenen aufwartende 3D-Film feierte seine Weltpremiere 2015 im Rahmen der Filmfestspiele von Cannes.

Love, Frankreich/Belgien 2015, 135 min, FSK ab 18 beantragt, von Gaspar Noé, mit Aomi Muyock, Karl Glusman, Klara Kristin.