Am Freitagabend hatten die US-Kinogänger weitere 500 000 Dollar hingelegt, um Stars wie Owen Wilson, Rachel McAdams und Marion Cotillard auf der Leinwand zu sehen. Damit setzte sich „Midnight in Paris“ vor Allens bisherigen Spitzenreiter „Hannah und ihre Schwestern“. Die Komödie mit Mia Farrow, Carrie Fisher und Barbara Hershey hatte 1986 knapp 40,1 Millionen eingespielt.
Mit „Midnight in Paris“ wurde im Mai das Filmfestival von Cannes eröffnet. Die Story dreht sich um einen Amerikaner (Wilson), der mit seiner Verlobten (McAdams) Paris besucht. Dort entdeckt er eine Art Zeitfenster, durch das er in die 20er Jahre reisen kann. Auch die Ehefrau des französischen Präsidenten, Carla Bruni-Sarkozy, ist in einer kleinen Rolle zu sehen.