Er stellt die Menschen der schottischen Stadt vor - begleitet sie zum Seniorenball, in die Disco oder auch ins Gefängnis. Seinen collagenartigen Diskurs über menschliche Beziehungen verbindet er dabei mit einer sehr unterhaltsamen Medienkritik, die zwischen Teleshopping und Internet-Tristesse hin- und herpendelt. Die Interpretation von sechs Songs der walisischen Künstlerin Cate Le Bon sorgen für die Pop-Momente bei dieser Entdeckungsreise.
(Tomorrow Is Always Too Long, Großbritannien 2014, 82 Min., FSK o.A., OmU, von Phil Collins, mit Kate Dickie, Mick Harden, Molly Christie, Grace Kabonga)