Eines Nachts gestehen sich beide, dass sie gern mit dem anderen tauschen würden. Der unbedachte Wunsch im volltrunkenen Zustand geht dank überirdischer Kräfte in Erfüllung, und so finden sie sich am nächsten Morgen im Körper des anderen wieder.
Neben Slapstick-Witzen verstärkt sich im Laufe des Films eine zu dick aufgetragene billige Selbsterkenntnis: Aus der Perspektive des jeweils anderen begreifen der Workaholic und der Partyhopper, dass sie ihre Familie vernachlässigt haben und so nicht glücklich werden können.