Kilometerlanger Stau A46 nach Unfall bei Wuppertal zwischenzeitlich gesperrt

Wuppertal · Die A46 war am Dienstagvormittag wegen eines Unfalls bei Wuppertal gesperrt. Der Verkehr staute sich ab Wuppertal-Nord kilometerlang. Auch auf den anderen Autobahnen in NRW kam es zu einigen Unfällen.

Symbolbild

Foto: dpa/Sina Schuldt

Autofahrer in Nordrhein-Westfalen mussten am Dienstagmorgen teilweise Geduld mitbringen. Insgesamt kam es zwischenzeitlich zu knapp 150 Kilometern Stau auf den NRW-Autobahnen.

Die A46 war wegen eines Unfalls bis etwa halb 12 Uhr in Richtung Düsseldorf zwischen Wuppertal-Wichlinghausen und Wuppertal-Barmen gesperrt. Die Bergungsarbeiten zögerten sich hinaus. Zwischenzeitlich staute sich der Verkehr auf bis zu 8 Kilometern.

Auf der A1 Richtung Köln ist es zwischen Burscheid und Köln-Niehl zu einem schweren Unfall gekommen, der Verkehr staute sich kilometerlang. Ein weiteres Mal hatte es zwischen Hürth und Kreuz Köln-West gekracht, dort stockt der Verkehr auf mehreren Kilometern. In Richtung Dortmund sorgte ein Unfall in einer Baustelle zwischen Hamm-Bockum/Werne und Kamener Kreuz für einen langen Stau.

Auf der A2 Richtung Dortmund sorgte ein Lkw-Unfall zwischen Bönen und Kamen/Bergkamen für lange Wartezeiten, dort ist nur ein Fahrstreifen frei. Außerdem ist es in Richtung Oberhausen zwischen Gladbeck-Ellinghorst und Oberhausen-Königshardt zu einem Unfall gekommen.

Auf der A3 bei Oberhausen sorgten Bauarbeiten am Morgen für lange Verzögerungen zwischen Kreuz Oberhausen und Duisburg-Wedau. Zwischen Köln-Dellbrück und Kreuz Leverkusen blockierte ein defekter Lastwagen einen Fahrstreifen.

Auf der A43 Richtung Recklinghausen hatte es zwischen Sprockhövel und Bochum-Querenburg einen Unfall gegeben.

Bergungsarbeiten auf der A52 sorgten in Richtung Düsseldorf zwischen Kreuz Mönchengladbach und Mönchengladbach-Neuwerk für stockenden Verkehr.

Außerdem stockte es auf der A57 Richtung Köln zwischen Kreuz Moers und Krefeld-Oppum.

Eine Übersicht über alle Staus und Verzögerungen in der Region bekommen sie hier.

(red/dpa)