Es gilt mit einem Durchmesser von 40 Zentimetern als sehr große Transportleitung, aus der anfangs große Mengen Wasser ausströmten.
Die Stadtwerke schieberten die Wasserzufuhr schnell ab. Dadurch waren zahlreiche Haushalte zunächst nicht mehr versorgt. Um wie viele Betroffene es sich handelt, war zunächst unklar. Es werde versucht, die Wasserlieferung aus einer anderen Richtung wieder aufzunehmen, so eine Sprecherin der Stadtwerke. Die Arbeiten zur Reparatur werden aller Voraussicht nach bis in die Nacht hinein andauern.
Ausgelöst worden ist der Rohrbruch ausgerechnet durch Bauarbeiten im Auftrag der SWK. Bei einem unterirdrischen Vortrieb für eine Stromleitung war das Wasserrohr getroffen und zerstört worden.