Alexei Panitschewski hat einen Fundus von Beweisbilder angelegt, die er gerne teilt. Überfüllte Mülltonnen, Unrat und Sondermüll, der im Toreingang und im Hinterhof des Hauses an der Kölner Straße 144 abgelagert wurde. Darunter auch ausrangierte Vogelkäfige, Pizzakartons oder mit Papier und Kunststoff zugestopfte braune Tonnen, in die eigentlich nur Bio-Abfälle aus Garten und Grünflächen gehören. Über die vergangenen Monate sind da schon einige Fotos zusammengekommen, auf die sich der Mann stützt, der selbst in dem Objekt eine Gewerbefläche von 220 Quadratmetern besitzt und sich immerzu fragt, wie es eigentlich weitergehen soll mit dieser von ihm empfundenen Verschmutzung. „Von außen sieht das Haus sauber aus, aber wenn man es betritt, ist es ganz anders“, so Panitschewski.
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