Deutlich besser besucht als vor zwei Wochen war die zweite IHK-Wahlarena mit Krefelder Bundestagskandidaten – was sowohl für das Podium als auch für die Zahl der Besucher gilt. Hatten sich beim ersten Termin in Kaarst nur drei Direktkandidaten für den Wahlkreis 110 sowie ein Dutzend Besucher eingefunden, waren bei der zweiten Auflage im Krefelder IHK-Gebäude sechs Kandidaten des Wahlkreises 114 sowie mehr als 30 Besucher dabei. Wer harte Auseinandersetzungen um den künftigen wirtschaftspolitischen Kurs erwartet hatte, wurde enttäuscht, unterschiedliche Positionen waren aber durchaus erkennbar.
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