IHK-Wahlforum in Krefeld Schlechte Noten für die Digitalisierung

Krefeld · Auf Einladung der IHK diskutierten sechs Direktkandidaten des Wahlkreises 114 in Krefeld über Wirtschaftsfragen.

 Elmar te Neues (2.v.r.) und Jürgen Steinmetz (4.v.l.) von der IHK begrüßten die Kandidaten (v.r.) Jan Dieren (SPD), Michael Terwiesche (FDP), Ulle Schauws (Grüne), Kerstin Radomski (CDU), Sebastian Schubert (Linke) und Hauke Finger (AfD).

Elmar te Neues (2.v.r.) und Jürgen Steinmetz (4.v.l.) von der IHK begrüßten die Kandidaten (v.r.) Jan Dieren (SPD), Michael Terwiesche (FDP), Ulle Schauws (Grüne), Kerstin Radomski (CDU), Sebastian Schubert (Linke) und Hauke Finger (AfD).

Foto: IHK Mittlerer Niederrhein/Andeas Bischof

Deutlich besser besucht als vor zwei Wochen war die zweite IHK-Wahlarena mit Krefelder Bundestagskandidaten – was sowohl für das Podium als auch für die Zahl der Besucher gilt. Hatten sich beim ersten Termin in Kaarst nur drei Direktkandidaten für den Wahlkreis 110 sowie ein Dutzend Besucher eingefunden, waren bei der zweiten Auflage im Krefelder IHK-Gebäude sechs Kandidaten des Wahlkreises 114 sowie mehr als 30 Besucher dabei. Wer harte Auseinandersetzungen um den künftigen wirtschaftspolitischen Kurs erwartet hatte, wurde enttäuscht, unterschiedliche Positionen waren aber durchaus erkennbar.