Bujka hofft auf „Ramba-Zamba“ auf den Rängen
Krefeld. Unerwartet gut läuft es für die Wasserballer des SV Krefeld ’72 bisher in der Hauptrundengruppe B der Deutschen Wasserball Liga. Das Team von Gábor Bujka und Robert Fuchs ist Tabellenzweiter und strotzt dementsprechend vor Selbstbewusstsein.
Nur eine Niederlage musste die SVK einstecken. Das knappe 5:6 bei Tabellenführer Cannstatt in der Hinrunde ist für Trainer Bujka Ansporn, es am Samstag zu Hause besser zu machen. Denn dann kommt Cannstatt zum Rückspiel nach Krefeld. „Das 5:6 sollte uns Mut geben“, sagt der Coach. „Wir sind auf Augenhöhe. Und zu Hause sollten wir die schlagen können, wenn wir so spielen wie in den vergangenen drei Spielen“, ist sich Bujka sicher. Wichtig sei auch die Stimmung auf den Rängen des Badezentrums. „Wir brauchen Ramba-Zamba“, sagt Gábor Bujka lachend. Traditionell bringen die Stuttgarter lautstarken Anhang mit. Nicht ins Wasser steigen kann bei der SVK Pavlo Japaridze. Der Georgier ist nach seinem Ausschluss gegen die SG Neukölln noch gesperrt. jre