Sommerloch Nr. 7: Die Träne (aufgelöst)
Krefeld. Schweißtreibend ist er ja momentan nicht mehr so richtig, der Sommer. Petrus zeigt uns die kalte Schulter und lässt auch mal den ein oder anderen Tropfen vom Himmel. Daher zeigen wir dieses Mal in unserer Rätselreihe rund ums Sommerloch eine tränenförmige Öffnung.
Wer weiß, wo im Krefelder Stadtgebiet unser Fotograf dieses Bild aufgetan hat, darf uns eine E-Mail schreiben: redaktion.krefeld@westdeutsche-zeitung.de
Wer richtig liegt und schnell ist, sammelt Punkte und kann am Ende unserer Rästelreihe eine Luxus-Hotelübernachtung gewinnen. Siehe Spielregeln: So gewinnen Sie mit dem Sommerloch
Noch ein kleiner Anreiz für die Lochjäger. Wir legen neben dem Hauptpreis noch vier weitere Preise in die Waagschale. Die Plätze 2 bis 5 erhalten von uns wahlweise ein Hardcover-Buch mit den besten Abenteuern von unserem WZ-Hund Wurzel oder das Mundart-Werk "Er hät sech jett..." von Hans Wilbers.
Es lohnt sich übrigens auch für Neulinge noch mitzumachen. Wir haben gerade erst die Halbzeit überschritten, insgesamt zeigen wir zwölf Sommerlöcher, immer dienstags und freitags.
Wieder einmal konnten wir unsere Lochjäger nicht täuschen. Die vermeintliche Träne gehört eigentlich zu einem bekannten Krefelder Ohr: dem Denkmal auf dem Voltaplatz, in das sich unser Fotograf mit der Kamera gewagt hat.
Die richtige Lösung haben uns in dieser Reihenfolge zugesendet: Sabine Habenicht (3 Punkte), Peter Noga (2 Punkte) und Michael Müller (1 Punkt).
Sabine Habenicht hat uns zudem ein Foto vor dem Sommerloch geschickt. Wie immer hat sie sich damit drei Extrapunkte verdient.
Herzlichen Glückwunsch! Am Freitag geht's weiter...