W.Zetti Schneeflöckchen

Am Dienstag wurde W.Zettis geistige Gesundheit in Frage gestellt. Das geht zu weit. Nur weil er nach übler Hitze und dann wieder erfrischender Kühle Schnee sah. Deswegen muss ja nicht gleich jemand von Halluzinationen sprechen.

Bitter macht lustig: Das hat W.Zetti auf dem Stadtmarkt erkannt.

W.Zetti war sicher nicht der einzige Autofahrer, der am Mittwoch auf der Neuen Ritterstraße irritiert mit den Lidern klimperte. Bei den wieder niedrigen Temperaturen konnte es ja keine Fata Morgana sein. Da lag definitiv Schnee, ähnlich dem, was man unter Scholle und Co. in mancher Fischtheke findet.

Die Auflösung: Die Stadtwerke treiben im speziellen Sanierungs-Verfahren einen heißen Schlauch durch den Kanal. Durch eine chemische Reaktion entsteht Schnee. Jetzt bekommt W.Zetti „Schneeflöckchen Weißröckchen“ nicht aus dem Kopf. Muss das schon sein? Wann gibt’s noch mal erste Lebkuchen?