Wie Senioren sicher leben können
Kooperationspartner gründen einen Gesprächskreis.
Monheim. „Wie können wir dazu beitragen, dass Senioren in Monheim sicherer leben können?“ Unter dieser zentralen Frage stand kürzlich der Runde Tisch, mit dem die Kooperationspartner Arbeiterwohlfahrt (Awo), Caritas, Mehrgenerationenhaus (MGH) und die Stadtverwaltung Monheim ihr Projekt „Sicheres Leben für Senioren“ gestartet haben.
In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr, Mitarbeitern der Polizei, dem Stadtteilmanagement, dem Sozialem Dienst sowie Pflegediensten und dem Arbeitersamariterbund (ASB) sollen nun unterschiedliche Angebote entwickelt werden, die im Sinne einer seniorengerechten Quartiersentwicklung dazu beitragen können, dass sich ältere Menschen in ihrem Wohnumfeld sicherer fühlen und sie sich möglichst ungehindert bewegen können.
Aus dem Auftakttreffen haben sich nun die ersten Veranstaltungen herausgebildet. Den Anfang der Reihe macht eine Veranstaltung mit der Monheimer Feuerwehr am Dienstag, 28. März, 14.30 Uhr, im Louise-Schroeder-Haus der Arbeiterwohlfahrt an der Opladener Straße 86.
Es folgt am Donnerstag, 4. Mai, 14 Uhr, ein Vortrag des Caritas Pflegedienstes zur Sturzprophylaxe im Caritas „Treffpunkt Resi“, Berliner Platz 12. Ebenfalls im „Treffpunkt Resi“ findet anschließend, nämlich am Dienstag, 11. April, 14 Uhr, ein Informationsnachmittag zur Betrugsprävention mit Rainer Herbrand von der Polizei in Mettmann statt.
Ursula Krause vom Pflegedienst der Arbeiterwohlfahrt informiert dann am Dienstag, 18. April, 14.30 Uhr, im Louise-Schroederhaus (Awo) ebenfalls über Möglichkeiten der Sturzprophylaxe. Weitere Veranstaltungen sind in Vorbereitung. pc