Respekt vor sozialer Arbeit

Dass so viele Kunden jeden Dienstag und Samstag zur Ratinger Tafel kommen, spricht für die Arbeit der 90 Ehrenamtlichen. Sie machen einen tollen Job an der Grütstraße. Und manche von ihnen investieren sehr viel Zeit in die Arbeit.

Und dafür verdienen sie Anerkennung und Respekt.

Das Beispiel zeigt aber auch, dass soziale Arbeit in der heutigen Zeit nicht mehr zu machen wäre, wenn sich Menschen nicht freiwillig, ohne auch nur einen Pfennig zu verdienen, engagieren würden. Und das wiederum hat dann doch einen Beigeschmack.