Wie aus 3,5 Millionen Euro nur noch 188 000 Euro werden – das zeigt die Corona-Pandemie. Kämmerin Hannelore Drosten hat diese Zahlen auf den Weg zu den Ratsmitgliedern geschickt, sie sind Teil des Quartalsberichts, denn endgültige Zahlen liegen erst am Jahresende vor. Trotz dieses Ergebniseinbruchs steht es um die städtischen Finanzen nicht dramatisch schlecht, das versichert der Erste Beigeordnete Robert Krumbein. „Der Gang in die Haushaltssicherung droht uns nicht.“ Zumal der „Sparstrumpf“ der Stadt, die Ausgleichsrücklage (für schwere Zeiten), mit 20 Millionen Euro gut gefüllt ist.
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