Vorverkauf in Kaarst beginnt am Freitag Kaarster planen ihr Kabarett-Jahr 2021

Kaarst. · Der Vorverkauf für die neue Spielzeit startet am Freitag. Kulturmanager Dieter Güsgen ist optimistisch.

(seeg) Der Vorverkauf für die neue Spielzeit des Kaarster Kabarett- und Kleinkunstprogramms 3k* im kommenden Jahr ist gestartet: Ab Freitag (4. Dezember) können Tickets für die Veranstaltungen gekauft werden. Die Spielzeit soll am 16. Januar beginnen – und damit sechs Tage nach Ablauf des Teil-Lockdowns, der am Mittwoch bis zum 10. Januar verlängert wurde. „Das passt wunderbar“, sagt Kulturmanager Dieter Güsgen. Das vergangene Jahr war für das über die Stadtgrenzen bekannte Kulturprogramm eines zum Vergessen. Umso mehr setzen Güsgen und sein Team auf Besserung. „Wenn es im Frühjahr wieder losgehen kann, dann sind wir bereit. Unser saniertes Albert-Einstein-Forum soll wieder zur guten Stube der deutschen Kleinkunst werden. Die Kaarster können sich auf viele Highlights im Programm freuen“, erklärt Güsgen.

Verschobene Veranstaltungen sollen nachgeholt werden

Erneut kann sich das Kaarster Publikum auf eine Mischung aus Kabarett, Comedy- und Musikveranstaltungen freuen. 86 Shows sind geplant. Unter anderem sollen Lisa Feller, Tobias Mann, Jürgen Becker, Ingolf Lück und Christian Ehring auf der Bühne stehen. Hinzu kommen regionale Musik-Highlights. Auch verschobene Veranstaltungen aus 2020 sollen nachgeholt werden. Viele der bereits verkauften Tickets behalten ihre Gültigkeit.

Karten zu allen Shows werden über das Ticketportal Reservix und AD-Ticket verkauft. Zudem können Kartenwünsche auch per E-Mail gesendet werden. Komplett neu ist die Webseite Sie bündelt Fotos, Videos, und Programmbeschreibungen. Und dort finden sich auch Informationen zum Hygienekonzept. Wegen der zu erwartenden Einschränkungen in der Corona-Pandemie werden die Karten und Abos zunächst in geringerer Stückzahl verkauft. Kabarettmanager Elmar Spinnen: „Zunächst werden nur 100 Karten für jede kommende Veranstaltung in den Verkauf gegeben. Je nach Lockerung der Corona–Regeln passen wir das Kartenkontingent entsprechend an.“