Auch Gewitter und Unwetter möglich Bis zu 34 Grad in NRW - Wetterdienst warnt vor Hitzebelastung
Der Deutsche Wetterdienst hat wieder Hitzewarnungen für NRW herausgegeben. Eine leichte Abkühlung ist nach den Angaben aber in Sicht.
Der Deutsche Wetterdienst hat für weite Teile Deutschlands Hitzewarnungen ausgegeben - ganz NRW ist demnach betroffen. Am Freitag war mit bis zu 34 Grad gerechnet worden. Warnungen vor der Bealstung durch Hitze galten auch für die Städte Düsseldorf, Wuppertal und Krefeld am dritten Tag in Folge. Es sei mit einer zusätzlichen Belastung aufgrund „verringerter nächtlicher Abkühlung“ besonders in dicht bebauten Stadtgebieten zu rechnen. >>> Wie Sie bei Hitze Ihr Zuhause kühlen? Einige Tipps finden Sie hier <<<
Am Wochenende müssen die Menschen in NRW mit kräftigen Gewittern und unwetterartigem Regen rechnen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag mitteilte, herrscht in einigen Landesteilen zudem eine hohe Waldbrandgefahr. Bereits für Freitag warnte der DWD vor einzelnen starken Gewittern und einer verbreiteten Wärmebelastung mit Temperaturen bis zu 34 Grad. Für den Regierungsbezirk Detmold sprach der DWD eine amtliche Unwetterwarnung aus. Bei schweren Gewittern bestehe hier Lebensgefahr durch Blitze oder herabstürzende Äste und Dachziegel, auch Überflutungen von Kellern und Straßen seien möglich.
Wetter in NRW: Am Samstag könnte es etwas abkühlen
Am Samstag kühlt es laut Vorhersage etwas ab, auf 25 Grad im Nordwesten und 32 Grad an der Weser. In der Nacht zum Sonntag ziehen dann von Süden weitere Gewitter über NRW. Dabei sei auch mit Starkregen und schweren Sturmböen zu rechnen, teilte der DWD mit. Auch am Sonntag seien Unwetter noch möglich.
NRW hatte in der Nacht zu Donnerstag die erste Tropennacht des Jahres erlebt. Meteorologen sprechen von Tropennächten, wenn die Temperaturen auch nachts nicht unter 20 Grad fallen.