Hockey-Ass Behrmann: Von Cronenberg nach Peking
Hockeyspielerin Janine Beermann fliegt am 1. August nach China. Derzeit regeneriert sie aktiv in der Gelpe.
Wuppertal. Die Nominierung für Olympia kam für sie genau zum richtigen Zeitpunkt. "Ich war nach einem Rippenbruch total down", erinnert sich Janine Beermann mit dem Abstand einiger Wochen, "als Hockey-Bundestrainer Michael Behrmann das Olympia-Aufgebot bekannt gab."
Das geschah am 27. Juni. Seit diesem Tag ist der Rippenbruch, den sich die 24-jährige Studentin vom Hahnerberg beim Vier-Nationen-Turnier in Dublin bei einem Zusammenprall zugezogen hatte, vergessen. Insgesamt 18Hockey-Damen nimmt der Bundestrainer mit ins Reich der Mitte. "16 Spielerinnen umfasst das eigentliche Aufgebot. Zwei Spielerinnen fahren für den Fall von Verletzungen mit", erklärt die torhungrige Stürmerin, die ganz stolz ist, zu den 194 Athletinnen, die Deutschlands Farben bei Olympia vertreten werden, zu zählen.
In den vergangenen Wochen war für das erfolgreiche Hockey-Team um Spielführerin Marion Rodewald bei zwei Abschlusslehrgängen in Mainz und in der Schweiz harte Arbeit angesagt. Mit modernsten Trainingsmethoden, darunter auch mehrstündigen Bergtouren und abwechslungsreichen Teambildungsmaßnahmen sowie einer abschließenden Leistungsdiagnostik wurden die amtierenden Europameisterinnen auf die große Aufgabe vorbereitet. "Die verbleibende Zeit bis zum Abflug am 1.August von Frankfurt sollen wir zur aktiven Regeneration nutzen. Dafür haben wir alle einen individuellen Trainingsplan mitbekommen."
Im Plan für Janine Beermann stehen unter anderem Waldläufe. Da sie unmittelbar oberhalb der Gelpe wohnt, hat sie es nicht weit. Inzwischen sind die Hockey-Damen, die im ersten Spiel des Olympia-Turniers auf Großbritannien treffen werden, toll eingekleidet worden.
"70 Teile umfasst die Ausrüstung jeder Spielerin, darunter Kosmetik- und Hygieneartikel. Der größte Teil der Ausrüstung lagert schon in Frankfurt", sagt Beermann. Für den Einmarsch der Nationen zur Eröffnung der Olympischen Spiele in Peking, auf den sich die Cronenbergerin ganz besonders freut, sind die deutschen Athleten bestens gerüstet. Auch, falls es regnen sollte, denn ein Hut gehört zur offiziellen Teamkleidung dazu.
Die Nominierung für Olympia kam für sie genau zum richtigen Zeitpunkt. "Ich war nach einem Rippenbruch total down", erinnert sich Janine Beermann mit dem Abstand einiger Wochen, "als Hockey-Bundestrainer Michael Behrman das Olympia-Aufgebot bekannt gab."
Das geschah am 27. Juni. Seit diesem Tag ist der Rippenbruch, den sich die 24-jährige Studentin vom Hahnerberg beim Vier-Nationen-Turnier in Dublin bei einem Zusammenprall zugezogen hatte, vergessen. Insgesamt 18Hockey-Damen nimmt der Bundestrainer mit ins Reich der Mitte. "16 Spielerinnen umfasst das eigentliche Aufgebot. Zwei Spielerinnen fahren für den Fall von Verletzungen mit", erklärt die torhungrige Stürmerin, die ganz stolz ist, zu den 194 Athletinnen, die die deutschen Farben bei Olympia vertreten werden, zu zählen.
In den vergangenen Wochen war für das erfolgreiche Hockey-Team um Spielführerin Marion Rodewald bei zwei Abschlusslehrgängen in Mainz und in der Schweiz harte Arbeit angesagt. Mit modernsten Trainingsmethoden, darunter auch mehrstündigen Bergtouren und abwechslungsreichen Teambildungsmaßnahmen sowie einer abschließenden Leistungsdiagnostik wurden die amtierende Europameisterinnen auf die große Aufgabe vorbereitet.
"Die verbleibende Zeit bis zum Abflug am 1.August von Frankfurt sollen wir zur aktiven Regeneration nutzen. Dafür haben wir alle einen individuellen Trainingsplan mitbekommen."
Zum Trainingsplan bis zum Abflug gehören für Beermann unter anderem Waldläufe. Ein Heimspiel für sie, denn sie wohnt in der Gelpe.
Inzwischen sind die Hockey-Damen, die im ersten Spiel des olympischen Turniers auf Großbritannien treffen werden, schick eingekleidet worden. "70 Teile umfasst die Ausrüstung jeder Spielerin, darunter Kosmetik- und Hygieneartikel. Der größte Teil der Ausrüstung lagert schon in Frankfurt", sagt Beermann.
Auf die Eröffnungsfeier und den Einmarsch der Nationen, auf den sich die Cronenbergerin ganz besonders freut, sind die deutschen Athleten bestens gerüstet. Auch, falls es regnen sollte, denn ein Hut gehört zur offiziellen Teamkleidung.