318.000 Euro für das „Haus für Heckinghausen“
Die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW unterstützt die offene Altenarbeit im Stadtteil.
Heckinghausen. „Wir sind sehr dankbar“, sagt Michael Van Den Borre. „Das ist der letzte Baustein, der gefehlt hat, um das Projekt voran zu bringen.“ Der Finanzkirchmeister der Vereinigten Evangelischen Kirchengemeinde Heckinghausen freut sich über finanzielle Unterstützung für das geplante „Haus für Heckinghausen“, in dem unter anderem Seniorenwohnungen eingerichtet werden sollen.
Wie die Wuppertaler SPD-Landtagsabgeordneten jetzt mitteilten, erhält die Kirchengemeinde von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW 318.000 Euro zur Unterstützung der offenen Altenarbeit. Geplant ist, das ehemalige Blaukreuzhaus an der Heckinghauser Straße 206 zu einem Zentrum mit Seniorenwohnungen, dem Café Heck-Meck und Angeboten der offenen Altenarbeit umzubauen — dank dieser und anderer Unterstützung kann es voraussichtlich ab September losgehen.
Die Wuppertaler Abgeordneten zeigten sich zufrieden: „Es freut uns sehr, dass mit diesem stattlichen Betrag wichtige Maßnahmen der Altenarbeit auf den Weg gebracht werden können“, heißt es in der Stellungnahme der Abgeordneten Dietmar Bell, Andreas Bialas und Josef Neumann.
Die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW ist eine öffentliche Einrichtung, die Projekte und Maßnahmen der Alten- und Behindertenhilfe bezuschusst. kas